Die wissenschaftliche Grundlage von Dr. Kawashimas Gehirnjogging

Die wissenschaftliche Basis des Gehirnjoggins beruht auf den Forschungsergebnissen von Dr. Ryuta Kawashima selbst. Er gilt als einer der 1. Wissenschaftler, der das Thema des geistigen Abbaus der Öffentlichkeit näher brachte. Er fand heraus, dass man ebendiesem altersbedinngten Abbau mit einem regelmößigen Training des Gehirns entgegen wirken kann.

Einfache Aufgaben sind wirksamer

Ein seiner 1. Erkenntnisse war, dass bei dem Lösen von einfachen Rechenoperationen eine höhere Aktivität im Gehirn ist als bei schweren Aufgaben. Um die Ergebnisse zu bekommen, mussten die Teilnehmer seiner Studien immer einen Test vor den Spielen und nach dem durchführen ebendieser machen. Es handelte sich um einen Gedächtnistest. Anhand der Auswertung konnte er feststellen, dass sich die Hirnaktivität um 20 bis 30 Prozent steigern konnte.

Zum Beispiel fanden seine Studien an Schulen statt. So auch an einer schottischen Schule, in der das Gehirnjogging so erfolgreich war, dass es als Art Pflichtprogramm mit aufgenommen wurde. Die Schüler waren angehalten vor dem Unterricht etwa 20 Minuten lang Dr. Kawashimas Gehirnjogging zu spielen. Weiterhin konnte das Programm bei Menschen mit einer leichten Demenz anschlagen, da sich auch deren Gehirnaktivität verbesserte.

Forschung öffnet sich langsam dem Thema

Gehirnjogging wird kontrovers diskutiert. Die einen sind der Meinung, dass es nur in der jeweiligen Übung zu einer Steigerung führt. Andere wiederum sehen deutliche Auswirkungen im Alltag. Die moderne Hirnforschung widmet sich diesem Thema immer mehr und kommt mittlerweile gehäuft zu dem Schluss, dass ein Gehirntraining, wissenschaftlich durchgeführt, durchaus eine Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit zur Folge hat

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